Auf die Aussichten und die Stiegen im Bielatal

Die Wanderung beginnt am Parkplatz an der Ottomühle. Wir laufen auf der Strasse zurück bis zur eingefallenen Schweizer Mühle. Es geht nach rechts weiter auf der Straße steiler werdend bergan. Am Ende des Walds links am Feldrain entlang immer der Wegmarkierung gelber Kreis folgen. An der ersten Weggabelung links, an der zweiten rechts und an der dritten scharf nach links zum Wetterfahnenfelsen. Neben dem Aussichtspunkt ist der Rosengarten (ohne Rosen), daneben der düstere Gedächtnishain, wieder daneben der Bertablick und als letztes die Bastei im Bielatal. Nach dieser Häufung von sehenswerten Objekten, wandern wir entspannt bergab und kommen gegenüber der Waldkapelle auf die Bielatalstrasse.
Wir gehen auf die Waldkapelle zu und hinter ihr folgen wir dem Weg entlang der Biela. Aufpassen, um den Abzweig zum Nachbarn nicht zu verpassen. Die Stiege geht sanft bergan, aber dann dürfen wir links den Weg durch den Felstunnel nicht verpassen, um die Doppelaussicht mit dem Nachbarn zu genießen. Wieder zurück auf dem Weg geht es nach links weiter zum nächsten Aussichtspunkt und der hat es in sich. Die Stiege im Sachsenstein ist eng und steil. Wer sich die Enge und die Steilheit nicht antun will, wartet auf der Bank am Felsfuss. Wer sich hochquält, wird mit einer Aussicht auf den Sachsenstein belohnt. Wieder ebenerdig können wir jetzt zum Parkplatz über diese Stiege auf die Bielatalstrasse zurückgehen. Wer will, geht den Weg auf der Höhe weiter über eine markante Kreuzung (Rosenthaler Strasse) und folgt ihm bis zum links abzweigenden Weg. Dieser führt zur Stiege auf die Johanniswacht, Auf der Aussicht hat man eine sehr schöne Aussicht. Den Rückweg beginnen wir wieder über die Stiege, zweigen aber nach den ersten Treppen nach links auf die Stahlstufen ab und kommen durch eine Stiege im Bielatal ab. Am Parkplatz Ottomühle finden wir dieses und dieses Denkmal. In Höhe der Ottomühle biegen wir nach rechts ab und laufen auf der Asphaltstrasse bis zum Waldrand weiter. Hier links und dann weiter den Wegweisern zur Bennohöhle folgen. Nicht zu übersehen ist die kleine Stiege zur Bennohöhle. Vorsicht! Die Bennohöhle ist groß und hat am tiefsten Punkt ein Höhlenbuch, aber wenn man allein unterwegs ist, sollte man von einer Begehung tiefer als der erste Hohlraum absehen. Unbedingt erforderlich ist eine gute Lichquelle!. Die Stiege wieder zurück und rechts haltend bis zum nächsten Abzweig, scharf links, ins Tal zurück. Der Strasse folgend kommen wir am Singeborn vorbei. Der kleine Wasserlauf der Quelle kreuzt den Waldweg und mündet wenig später in die Biela. Biela. Diese entsteht beim Zusammenfluß der Dürren Biela, die wir nach etwa einem Kilometer erreichen, und des Hammerbaches. Wir laufen ein kleines Stück ins Tal der Dürren Biela, um zum Nymphenbad zu gelangen. Wieder zurück auf den Hauptweg geht unsere Wanderung nach links weiter in Richtung Grenze, um zur Grenzplatte Grenzplatte zu kommen. Rechts biegt ein markierter Weg dahin ab. Wir kommen direkt an die Grenze, aber der Weg biegt hier scharf nach rechts ab. Oben angekommen geht es noch ein STück durch Wald, ehe rechts die Aussicht zu sehen ist. Wir steigen denselben Weg wieder ab und laufen im Bielatal zurück zur Ottomühle.