Zur Namensgeberin dieser Homepage - zur Webergrotte
Wir beginnen die Wanderung an der
Neumannmühle,
eine
Wassermühle.
Der Parkplatz ist groß genug und die
Buslinie 241
von
Bad Schandau
nach
Hinterhermsdorf
hält auch direkt am Parkplatz. Wir gehen auf dem asphaltierten
Waldweg im Großen Zschand in Richtung Zeughaus.
Am Zeughaus laufen wir weiter im Tal des Großen Zschands. Der Weg ist jetzt nicht mehr
asphaltiert, aber trotzdem bei jedem Wetter noch gut begehbar.
An der Richterschlucht gehen wir vorbei. Sie ist gut ausgeschildert und eine kleine Schutzhütte
steht am Abzweig in diese Schlucht. In die nächste Schlucht nach rechts biegen wir ein, das ist
die Weberschlucht. Diese Schlucht ist als Bergpfad (
) markiert. Wer genau beobachtet, wird
alte Forstgrenzsteine
finden. An der rechten Wegseite sind bald eigenartige
Vertiefungen
im Fels. Um den
Brandstein
in der Weberschlucht zu finden, muß man schon auf der linken Wegseite sehr genau hinsehen.
Auf jeden Fall ist er auf dem Rückweg zu finden, er liegt etwa auf der halben Wegstrecke bis
zur Grotte. Nach einer Stunde stehen wir an der
Webergrotte.
Leider müssen wir denselben Weg wieder zurück zum Großen Zschand. Auch wenn
die Treppen neben der Grotte sehr verlockend aussehen.
Wer nach der Hälfte des Rückweges in der Weberschlucht den Hang auf der linken Seite
aufmerksam beobachtet, kann
Weißtannen
sehen. Der Weg zurück ist einfach; durch die Weberschlucht und dann im Großen
Zschand am Zeughaus vorbei wieder zur Neumannmühle.