Die Wanderung beginnt in Pfaffendorf unterhalb des Pfaffensteines. Der Feldweg führt
direkt zum
Nadelöhr
, dem Aufstieg auf das Plateau. Auf der Häfte des Anstieges gibt es einen
kleinen
Aussichtspunkt.
Oben angekommen, führt der Weg zu einem Zaun, der eine Wiese eingrenzt. Rechts
geht es zur Gaststätte, nach links zum
Aussichtspunkt
an der Nordseite des Pfaffensteines. Am Aussichtspunkt gibt es einen schmalen
Pfad, der in einer
Stiege
mündet und zur
Goldschmidthöhle
führt. Kurz vor der Höhle befindet sich ein kleiner
Aussichtspunkt.
Wieder zurück zur Abzweig geht es linkshaltend in Richtung Gaststätte
weiter. Kurz vor dem abschüßigen Wegstück zweigt rechts ein Weg ab,
dem wir folgen. Er führt am
"Briefbeschwerer",
vorbei über eine kleine Brücke zur
Annenbank;
weiter zum
"Rittersitz";
und zum
Opferkessel.
An allen genannten Punkten wieder vorbei zur
Gaststäte
und zum
Aussichtsturm.
Auf keinen Fall sollte man vor dem Abstieg den Weg zur Barbarine vergessen. Über
Felsen und Stufen
geht es zu dem
"dem versteinerten Mädchen".
Auf dem Rückweg lohnt sich noch der Blick vom
südlichen Punkt des Pfaffensteines.
Auf halben Weg zur Gaststätte kommen wir wieder am
Aussichtspunkt Weiße Wand
vorbei.
Für den Abstieg können wir den
bequemen Abstieg
wählen oder bis zur Gaststätte gehen und den
Klammweg
nehmen.
Am Ende beider Abstiege kommen wir am
Jäckelfelsen
vorbei. Carl Gottlob Jäckel war maßgeblich an der touristischen
Erschließung des Pfaffensteines beteiligt. Neben dieserm Denkmal ist das
Denkmal für den
Dresdner Alpenclub Tannhäuser.
Der weitere Abstieg ist ein
bequemer Weg durch den Wald am Fuß des Pfaffensteines. An der Waldkante angekommen,
halten wir uns und rechts und laufen bis zum Ausgangspunkt zurück.
Als sehr ausführlichen Literatur empfehle ich
[11].